„Wir betreiben schon seit 10 Jahren erfolgreich Myopie-Management mit Kontaktlinsenkorrekturen. Aus diesem Grund kommen viele Eltern zur Myopieberatung zu uns. Auf eine nicht invasive Methode Myopie zu kontrollieren, haben wir sehr lange gewartet. Dies wurde nun mit MiYOSMART-Gläsern von Hoya realisiert, wofür wir sehr dankbar sind! Wir haben in kurzer Zeit viele Kinder und Jugendliche schon mit dieser Verglasung versorgt und können aus deren Sicht sagen, dass diese Gläser sehr gut angenommen werden. Die Kinder und Jugendlichen sind von MiYOSMART-Gläsern begeistert!“

Peter Sutter, M.Sc. – Optik Sutter, 6850 DornbirnMaster of Science in Clinical Optometry, akad. Optometrist, Augenoptikermeister, Kontaktlinsenoptiker, Spezialoptiker für vergrößernde Sehhilfen (low vision)

„Wir beschäftigen uns schon seit Jahren mit der fortschreitenden Kurzsichtigkeit bei Kindern und haben mit diversen Kontaktlinsensystemen gute Erfolge erzielt. Aber etwas fehlte: Ein funktionierendes Brillenglas zur Verringerung der fortschreitenden Kurzsichtigkeit (prog. Myopie) bei Kindern. Mit den MiYOSMART-Brillengläsern hat uns HOYA ein Glas geliefert, das genau unseren Wünschen entspricht. Es funktioniert, bietet einen schnellen Erfolg, und wird von unseren Kindern sehr gut vertragen. Durch die Zusammenarbeit zwischen Eltern, Augenärzten/Sehschulen und geprüften MiYOSMART-anpassenden Augenoptikern ist der Erfolg garantiert.“

Hans-Peter Maurer – Optik Maurer, 5730 MittersillAugenoptikermeister

„Endlich ist es so weit, Kinder mit progredienter Myopie auch mit Brillengläsern versorgen zu können. Unsere bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass MiYOSMART-Gläser bei Kindern mit großem Erfolg angenommen werden. Um die gewünschten Seherfolge zu erzielen, ist eine genaue Anpassung und Zentrierung der Gläser durch einen validierten Augenoptikerfachbetrieb notwendig!“

Katarina Stevcic – Optiker Niebauer, 1170 WienAugenoptikermeisterin

„Es ist wichtig, voranschreitende Kurzsichtigkeit so früh wie möglich zu erkennen, um sie zu verlangsamen oder gar zu stoppen. Jede Dioptrie weniger, trägt zu einer höheren Lebensqualität sowohl im Kindes- als auch im Erwachsenenalter bei, und vermindert das Risiko schwerer Augenerkrankungen wie zum Beispiel Netzhautablösungen oder Glaukome.“

Prim. Univ.-Prof. Dr. Herbert A ReitsamerVizerektor Innovation und Digitalisierung der PMU, Vorstand Universitäts Augenklinik Salzburg der PMU, Direktor Forschungsprogramm Exp Ophthalmologie der PMU

„Myopie kann auch vererbt werden. Sind beide Elternteile kurzsichtig, steigt das Risiko eines kurzsichtigen Kindes rapide. Um Kinderaugen trotzdem so gut wie möglich vor Kurzsichtigkeit zu schützen, sollten sie regelmäßige Pausen bei Naharbeiten einlegen, sich mindestens 90 Minuten täglich im Freien bei natürlichem Licht aufhalten und regelmäßige Kontrollen beim Augenarzt einhalten.“

Dr. Peter GorkaFacharzt für Augenheilkunde und Optometrie, Fachgruppenobmann NÖ

„Es gibt mehrere Therapieansätze, um eine progrediente Myopie zu behandeln. Es kann zum einen mit Atropin Tropfen oder mit speziellen Kontaktlinsen gearbeitet werden, und nun kommt mit dem defocusierenden Brillenglas eine neue Therapieoption hinzu. Entscheidend ist die genaue Diagnostik und augenärztliche Kontrollen, um die individuell richtige Therapie zu finden und gegebenfalls abzuändern.“

Dr. Gabriela Seher
Dr. Gabriela SeherFachärztin für Augenheilkunde und Optometrie, Obfrau der Kontaktlinsen anpassenden Augenärzte Österreichs, Allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige